„Unser Bestreben besteht darin, die natürliche Schönheit der Natur in unseren Produkten sichtbar zu machen und damit die Begeisterung der Menschen zu entfachen“, so beschreiben die beiden Brüder ihre Leitidee und Leidenschaft für ihr Unternehmen. „Der Mensch fühlt sich in der Natur wohl, deswegen lassen wir unsere Tische genauso natürlich, wie sie aus der Natur kommen – mit Baumkanten und aus einem Stück.“

Nicht nur die Schönheit der Natur spielt für die beiden beim Bau ihrer Einzelstücke eine große Rolle, auch das Thema „Nachhaltigkeit“ nimmt einen großen Stellenwert ein. So wird kein einziger Baum für ihre Kreationen gefällt, denn sie verwenden ausschließlich Totholz aus der Region – also Baumstämme, die von selbst umgefallen sind oder sowieso gefällt werden mussten. Langfristig wollen die Oakbrother aber sogar noch einen Schritt weitergehen und planen eine genaue lokale Zuordnung der Hölzer, die sie für ihre Tische verwendet haben. „Unser Ansatz besteht darin, Möbel aus einheimischen Hölzern herzustellen, deren Ursprungsort und Geschichte uns bekannt sind. Dadurch ermöglichen wir unseren Kunden, eine tiefere Verbindung zu ihren Möbeln aufzubauen. Letztendlich wirst du genau wissen, aus welchem Wald der Baum stammt, der das Holz für deinen Tisch lieferte. Du besitzt gewissermaßen einen Tisch mit einer eindeutigen Verbindung zu den niedersächsischen Wurzeln.“

Und nachdem bereits das Gesellenstück von Clemens Theil auf der infa ausgestellt wurde, haben sich die Oakbrother dann auch 2022 auf der ersten infa nach der Corona-Pandemie präsentiert.